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Landeshauptstadt München, IT-Referat sowie Verkehrsbehörde.

• München sucht über den Wettbewerb „Apps4Muc“ regelmäßig innovative Lösungen zur Verbesserung der städtischen Lebensqualität mittels digitaler Technologien.
• L21s hat mit dem „HalteverbotGuru“, einem Augmented Reality basierten Halteverbotsantrag, an dem Wettbewerb teilgenommen und wurde von der Stadt München für einen gemeinsamen Piloten ausgewählt.
• Die Lösung umfasst eine Smartphone App, in der Nutzer mittels der Kamera und GPS Sensorik des Smartphones interaktiv das gewünschte Parkverbot beantragen können.
• Der Antrag erfolgt in „Augmented Reality“, d.h. der Nutzer bewegt im Kamerabild mit seinem Finger virtuelle Parkverbotschilder und skizziert darüber die gewünschte Zone.
• Die Smartphone App erstellt aus dem Kamerabild und den GPS Daten sowie Daten zu Lage und Ausrichtung des Geräts hochpräzise Geodaten und übermittelt diese per Online Schnittstelle an die Behörde.

• Gestaltung einer modernen und innovativen User Experience für den Prozess "Beantragung von temporären Parkverboten" (z.B. für private Umzüge).
• Implementierung einer Augmented Reality basierten Lösung als Android und iOS Smartphone Apps.
• Robotic-Process-Automation basierte Integration mit dem bestehenden formularbasierten System.
• Übermittlung von Geodaten.

• Die Augmented Reality Lösung wurde im Rahmen des Piloten von Nutzern deutlich komfortabler als der formularbasierte Online Prozess eingeschätzt.
• Die Lösung hat auch in anderen Städten bereits Innovationspreise und Auszeichnungen gewonnen.
• Der innovative Ansatz hat die Projektbeteiligten zu weiteren, auf Augmented Reality Technologie basierenden, Use Cases inspiriert.